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Film

Unter diesem Punkt fasse ich mehrere nicht-interaktive auditiv-visuelle Medien zusammen, für die kein anderer Oberbegriff existiert: so sind hierunter Kinofilme, Fernsehen, Video- und Radioproduktionen zu verstehen1.

Die erste mediale Adaption des LotR scheint die Produktion des 3. Programms der BBC von 1955/56 zu sein: Diese Radioversion von Terence Tiller war offenbar ein Hörspiel in mehreren Teilen. Obwohl Tiller sich bemühte, Tolkien in Detailfragen (z.B. Akzente der einzelnen Figuren) zu konsultieren2, war das Resultat doch unbefriedigend für den Autor. Tolkiens säuerliche Reaktion ist angesichts der vorgenommenen Verfälschungen verständlich: So wird Goldberry als Tom Bombadils Tochter und Old Man Willow als ein Verbündeter Mordors dargestellt3.

Dass Tolkien selbst einer möglichen Verfilmung sogar positiv gegenüberstand, mag nach der Enttäuschung über die BBC-Produktion vielleicht überraschen, war er sich doch über die eventuellen Verzerrungen seines Werks im Klaren: So schreibt er 1957 auf die Anfrage eines amerikanischen Filmproduzenten, der den LotR als Zeichentrickfilm umsetzen wollte:

"I should welcome the idea of an animated motion picture, with all the risk of vulgarization."4

Als er jedoch das erste Skript von Morton Brady Zimmermann für den Film gelesen hatte, nahm sein Unverständnis über die oberflächliche und stark verfälschende Umsetzung kein Ende5: Daher verwundert es nicht, dass dieser Film nie produziert wurde.

So scheint es auch wenig überraschend, dass der nächste Versuch, Tolkiens Bücher filmisch umzusetzen, erst nach seinem Tod (1973) mit dem Zeichentrick-Kinofilm von Ralph Bakshi (1978)6 erfolgte. Zwar war hier der Grundansatz schon wesentlich solider als bei Zimmermann, aber leider bei Weitem nicht gut genug: Zum Glück musste Tolkien selbst nicht mehr miterleben, wie der Film nach nicht einmal der Hälfte seiner Erzählung (nach der Schlacht bei Helm's Deep7) aufhört - oder vielmehr abbricht. Trotz dieser Kürze ist der Film aber mit "The Lord of the Rings" betitelt und suggeriert damit eine Verfilmung des ganzen Werkes. Obwohl stark gestrafft, hält sich Bakshi doch recht nah an Tolkiens Dialogtexten, die er z.T. identisch aus dem Buch übernimmt. Bei aller Knappheit, die dabei im Film (auch für Zuschauer, die das Buch nicht kennen) spürbar wird, bleibt doch trotzdem die Plausibilität der Handlung erhalten, m.a.W. die Kürzungen und Straffungen zerstören dabei nicht den Kontext. Um so mehr überrascht es dann, dass der Film nach 2 Stunden völlig unvermittelt abbricht: Mit dem ersten Sieg über eine Ork-Armee werden per Stimme aus dem Off die Heere der Finsternis für bezwungen erklärt - und das, obwohl der Ring noch nicht zerstört ist und sogar für den "unbelesenen" Zuschauer die Frage offen bleibt, was aus Frodo und Sam in Mordor wird - ganz zu schweigen von Saruman und Sauron, die zu diesem Zeitpunkt noch unversehrt in ihren dunklen Türmen sitzen und ungehindert finstere Pläne schmieden. Dieses Ende wirkt um so eklatanter, als für den Zuschauer nur durch den Blick auf die Uhr der nahende Schluss deutlich wird: Mit etwas über 2 Stunden überschreitet der Film das gängige Kinoformat von 90 Minuten so weit, dass nur die Genrekenntnis des Kinobesuchers schon ausreicht, um zu wissen, dass demnächst die Lichter angehen werden. Innerhalb der Handlung wird das Ende durch nichts vorbereitet: der Spannungsbogen, der in der Buchvorlage existiert, wird damit völlig unvermittelt im Laufe einer einzigen Minute [sic!] einfach abgeschnitten. Selbst wenn sich der Regisseur hier so weit von der Vorlage löst, dass er ein eigenes Ende konzipiert, so ist doch dieses wortwörtliche Abwürgen der gesamten Handlung mit nichts zu entschuldigen: nach dramaturgischen Gesichtspunkten ist das völlige Fehlen jeglichen Dénouements in einem ansonsten sehr konventionell arrangierten Märchen- bzw. Abenteuerfilm vollständig inakzeptabel. Wäre die gesamte Inszenierung bewusst jenseits gängiger Konventionen gestaltet worden, hätte man einen solchen Abbruch als bewusstes Stilmittel verstehen können - so aber bleibt wenig mehr als der Eindruck, der Regisseur habe in der Mitte des Films entsetzt festgestellt, dass er die zu Verfügung stehende Zeit schon weit überschritten hatte (oder das Budget verbraucht war8), und ein hastiges Ende finden musste, um nicht den ganzen Film neu konzipieren zu müssen.

In der deutsch synchronisierten Fassung kommen zu allem Überfluss auch noch geradezu haarsträubend dilettantische Übersetzungsfehler hinzu: So wird der Film auf dem Bildschirm mit "Der Herr der Ringer" [!!!] angekündigt, und im Verlauf des Films werden Elves sowohl mit Elben als auch mit Elfen übersetzt. Sogar die Stimmen der Synchronsprecher sind teilweise vertauscht worden: So singt Frodo im Prancing Pony in Bree mit Sams Stimme. Angesichts solcher grober Schnitzer verwundert es wenig, dass der Film trotz der großen Vorlage "an der Kinokasse ein Totalflop"9 war.

Obwohl der verfilmte Teil des Buches - trotz Kürzung - durchaus adäquat wiedergegeben wird, verwundert Bakshi doch immer wieder mit schlecht beobachteten Details: So erinnert Hobbiton eher an das Dorf der unbeugsamen Gallier aus den Astérix-Comics von Uderzo und Goscinny10 als an das, was Tolkien beschreibt: So bauen die Hobbits im Film keine Höhlen, sondern Hütten - lediglich die runden Türen und Fenster sind korrekt umgesetzt. Um so verwunderlicher sind derartige Ausrutscher, wenn man dagegen die Menge von Hobbits zu Bilbos Geburtstag betrachtet: Die Vielzahl der hier versammelten Halblinge ist sehr sorgfältig und "vorbildgetreu" gestaltet und passt nur schlecht zu der Hüttensiedlung, die eigentlich zum größeren Teil aus Höhlen bestehen sollte. Angesichts solcher Ungereimtheiten fällt es schon fast nicht mehr auf, dass Gandalfs Gefangennahme in Isengard durch ihre Einreihung in den Zeitablauf der Handlung gegenüber dem Buch vorgezogen wird: So lernt der Leser erst durch Gandalfs spätere Erzählung in Rivendell, was dem Magier in der Zwischenzeit widerfahren ist. Für diese Umstrukturierung konnte ich ebenfalls keine plausiblen Gründe finden, denn das Schicksal Gandalfs im Kampf gegen den Balrog von Moria wird dem gegenüber nicht vorgezogen, sondern erst später durch Gandalfs Bericht aufgeklärt.

Weiterhin ist die Illustration auf dem Plakat zum Film (Abbildung 5) von Interesse: Abgesehen von der perspektivischen Über­höhung, die Gandalf hier fast viermal größer als die Hobbits im Vordergrund erscheinen lässt, ist das überdimensionale Schwert, auf das er sich stützt, zwar durchaus Bestandteil des Buches11, besitzt dort aber nicht annähernd den Stellenwert, den das Bild hier suggeriert. Gandalf ist kein Krieger und benutzt das Schwert nur in äußerster Not, wie z.B. gegen den Balrog12. Auch trägt er es nicht zur Schau - das Attribut, das ihn ausmacht, ist sein Stab, nicht sein Schwert. Auch die geradezu einschüchternde Darstellung Gandalfs wird in keiner Weise seinem Charakter gerecht: Bescheidenheit ist seine oberste Tugend, und das Plakat könnte nicht weiter davon entfernt sein. Für Uneingeweihte scheint die mächtige Figur auf dem Plakat dagegen der "Herr der Ringe" selbst zu sein, geht doch ein magischer Strahl von dem Ring um seinen Zeigefinger aus. Einen noch irreführenderen Eindruck hätte man wohl nur schwerlich vermitteln können. Mir scheint, das Hauptanliegen dieses Bildes war in erster Linie, die beeindruckende Größe der Erzählung widerzuspiegeln, um ein Massenpublikum für den Film zu interessieren. Wir wissen heute, dass dies nicht gelang.

Trotz dieser eklatanten Mängel muss aber auch auf einige positive Aspekte hingewiesen werden: So ist die grafische Umsetzung der Hobbits sehr gelungen und vermittelt ein gutes Gefühl für die Lebensart und das Gemüt von Tolkiens Halblingen; ich vermute, diese Hobbits hätten durchaus die Zustimmung ihres Erschaffers gefunden, da sie wenig Ähnlichkeiten mit den Tolkien so verhassten Disney-Illustrationen13 zeigen. Besonders die Mimik ist hier mit großer Sorgfalt und Detailliebe gestaltet, was die Figuren sehr glaubwürdig macht. Auch vermittelt die enge Orientierung am Originaltext ein größtenteils unverzerrtes Bild der Erzählung: wenn auch die eine Hälfte fehlt, so ist die andere Hälfte doch trotzdem recht gelungen. Die Auslassung von kurzen Passagen wie das Treffen mit Tom Bombadil oder der Barrow-wights beeinträchtigen den Gesamtablauf nicht wesentlich.

Streitbar ist dagegen sicherlich die besondere Zeichentechnik, die für einige Einstellungen verwandt wurde: Wogegen die Hobbits reine Zeichentrickfiguren zu sein scheinen, sind u.a. alle Orks zuerst mit Komparsen auf einen normalen Film aufgenommen und dann nachträglich übermalt worden. Ohne Zweifel verleiht ihnen dies eine besondere Optik: besonders die überdeutlich leuchtenden Augen und Reißzähne (während der Rest ihrer Gesichter dunkel und unerkennbar bleibt) prägen ihr Erscheinungsbild als Fußvolk des Bösen. Leider ist in solchen Einstellungen aber auch zu sehen, dass die Bewegungsabläufe sich deutlich von den gezeichneten Passagen unterscheiden. Vollends unangebracht erscheint diese Montagetechnik, wenn sie mit normalen Zeichentrickelementen kombiniert wird: So sind im Wirtshaus The Prancing Pony in Bree die Gäste mit dieser Durchpaustechnik dargestellt, während die Hobbits "normaler" Trick bleiben - meiner Ansicht nach kommt es dabei zu einem sehr deutlichen Bruch, der die Illusion der echten Zeichentrickfiguren zerstört. Besonders unangenehm macht sich dies bemerkbar, wenn die Gemeinschaft des Rings - die vorwiegend in echtem Trick dargestellt wird - in einzelnen Einstellungen deutlich erkennbar durchgepaust durchs Bild marschiert. Nur so lässt sich erklären, warum der Zwerg Gimli die gleiche Körpergröße erreicht wie Aragorn oder Legolas14 - auch er wurde anscheinend von einem ausgewachsenen Schauspieler dargestellt. Die Diskrepanz, die dadurch entsteht, ist um so bedauerlicher, als dass besonders die Hobbits über sehr akribisch gezeichnete Mimiken verfügen, die sogar die Lippenbewegungen der (englischen) Originalversion berücksichtigen. Insofern ist zu vermuten, dass generell für alle Figuren Realaufnahmen mit Schauspielern gemacht wurden, die dann in Trick umgesetzt wurden. Allerdings wurden nur die "guten" Figuren dabei komplett neu gezeichnet - die Orks und z.T. die Ringgeister wurden einfach durchgepaust. Mir persönlich gefällt die dabei entstandene Optik nicht, und ich weiß auch von keinen weiteren Fällen, in denen diese Durchpaustechnik erfolgreich angewandt worden wäre, es sei denn in Videoclips für Pop- und Rocksongs, um besondere Verfremdungseffekte zu erzielen.

Alles in allem kann ich diesen Film leider nicht als angemessene Umsetzung von Tolkiens Werk bezeichnen, und um so mehr sind die gelungenen Aspekte der Produktion zu bedauern. Als Hauptproblem ist hier sicherlich die Länge des Originalwerks zu sehen: Das einzige Publikum, das die Geduld für eine solche Sitzung aufbringen würde, wäre sicherlich im Theater zu suchen. Aufgrund häufiger Schauplatzwechsel und großer Szenerien sowie unüberschaubar riesiger Schlachten würde eine Theaterinszenierung aber von den meisten Betrachtern wahrscheinlich als sehr unbefriedigende Umsetzung gesehen. Wenn man also einen Film von vier Stunden oder mehr vermeiden will, kommt man um eine Aufteilung (z.B. nach Tolkien in die drei Bände) nicht umhin. Dann aber wirft die Produktion Probleme auf: wenn der erste Teil kein kommerzieller Erfolg wird, fehlt das Budget für den zweiten Teil, und das Projekt steht - weil unvollendet - als deutlicher Misserfolg da. Außerdem bietet sich die Textvorlage nicht für einen Kino-Mehrteiler an: dafür enden die beiden ersten Bände viel zu hoffnungslos15. Nach dem Beenden des ersten Teils will man nicht mehrere Monate oder Jahre auf die Fortsetzung warten, weil die Spannungskurve am Ende jedes Teils sehr hoch steht. Ein mehrteiliger Fernsehfilm würde dem Buch wesentlich gerechter: Hier könnte man die Teile z.B. im Abstand von einer Woche senden - damit wäre die Kohärenz des Werkes noch einigermaßen gegeben. Insofern darf man gespannt sein, ob Peter Jackson mit seinem Trilogiekonzept für die anstehende Neuverfilmung des LotR16 die hier genannten Probleme umgehen können wird - immerhin hat er sich das hohe Ziel gesetzt, alle drei Teile innerhalb von 2 Jahren fertig zu stellen. Dabei hat er aber immerhin den Vorteil, dass die Finanzierung und Produktion für die gesamte Trilogie von Anfang an geklärt ist. Wenn das Projekt wie geplant durchgeführt wird, sollte damit die Kohärenz der drei Filme gesichert sein. Bei einem geschätzten Umfang jedes einzelnen Teils von 90 bis 120 Minuten sollte es möglich sein, den Text ohne übermäßige Kürzungen umzusetzen. Auch Neuseeland als Drehort17 lässt auf eine gelungene Umsetzung hoffen.

Zum Einfluss Tolkiens auf andere Filme wäre die Star Wars-Trilogie von George Lucas zu nennen: Es ist zwar schwer nachvollziehbar, ob der LotR Lucas tatsächlich zu Star Wars inspiriert hat18, aber es darf durchaus vermutet werden, dass die Namensgebung eines der Haupt­schauplätze des dritten Teils (Return of the Jedi) mit "Endor"19 kein Zufall war - um so mehr, als dass die Bevölkerung dieses Mondes ("Ewoks") in einigen Punkten Hobbits ähneln: Sie sind genauso klein, naturverbunden, friedliebend und - wenn auch deutlich mehr als nur an den Füßen - pelzig. Ebenso wie der Shire ist dieses Endor der Inbegriff einer intakten Natur: der ganze Mond ist von einem riesigen Dschungel bedeckt. Dass die Ewoks nicht in Höhlen, sondern in Baumsiedlungen leben, erinnert zwar schon mehr an Elben20, aber dennoch sind entfernte Anlehnungen an Tolkien damit sichtbar. Besonders in dem an Return of the Jedi angehängten Fernsehfilm "The Battle of Endor"21, der sich - ähnlich wie der Hobbit - vornehmlich an ein jüngeres Publikum wendet, werden mehr Ähnlichkeiten zum LotR sichtbar: die finsteren, halb-tierischen, wenig intelligenten Schurken erinnern hier deutlich an Tolkiens Orks.

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1Der Begriff "Film" verzichtet auf Radio, "Rundfunk" schließt Kinofilme aus. Von "neuen Medien" dagegen kann man seit Mitte der 80er Jahre nicht mehr reden, ohne Computer zu berücksichtigen. Tolkien sprach zwar von 'dramatization', setzte den Begriff aber wohlweislich in Anführungszeichen: Letters, #175, p.228.

2Letters, #193-194, pp.253-255.

3Letters, #175-177, pp.228-230.

4Letters, #198, p.257.

5Letters, #207, pp.266-267 und #210, pp.270-277. Die von Tolkien kommentierten Abweichungen in Zimmermanns Filmskript vom LotR sind in der Tat nur als absolut haarsträubend zu bezeichnen.

6"The Lord of the Rings" 1978, Regie: Ralph Bakshi, Produzent: Saul Zaentz. Vertrieb: Saul Zaentz Production Company, Berkeley / CA, USA.

7LotR II, pp.160.

8Für das Gerücht, dass Bakshi tatsächlich das Geld ausgegangen sei, konnte ich keine handfesten Belege finden. Vgl. dazu aber z.B. die Internet Movie DataBase unter http://us.imdb.com/Title?0077869 (30. Juni 1999).

9Just (1996), p.360.

10vgl. z.B. Uderzo, Albert: "La galère d'Obélix", Paris: Les éditions Albert René, Goscinny-Uderzo 1996.

11LotR III, p.554: Gandalfs Schwert Glamdring.

12LotR I, p.430.

13Letters, #13, p.17: "[...] to veto anything from or influenced by the Disney Studios (for all whose works I have a heartfelt loathing)."

14Dies verletzt nicht nur das Tolkien'sche Zwergenkonzept, sondern jedes bekannte Bild von Zwergen: geringe Körpergröße war schon immer das primäre Merkmal eines Zwergs. Vgl. dazu Gasque, Thomas: "Tolkien: The Monster and the Critters", in: Isaacs (1968), p.160.

15vgl. hierzu z.B. George Lucas' "The Empire Strikes Back" (Lucasfilm / 20th Fox 1980), der zwar mit einer Niederlage der Protagonisten, aber trotzdem mit deutlichen Erfolgsaussichten endet.

16Jackson will die drei Teile kurz hintereinander (d.h. von 2000 bis 2001) herausbringen. Info vom 30. Juni 1999 von: http://ringbearer.org/tolkienfaq.html. Vgl. dazu auch die Internet Movie DataBase unter http://us.imdb.com/Title?0120737 (30. Juni 1999).

17http://www.lordoftherings.net/ (30. Juni 1999).

18http://www.theonering.com/article.cfm?IDNum=185#185 (9. Aug. 1999).

19Lucas, George und Marquand, Richard: "The Return of the Jedi" Lucasfilm / 20th Fox 1983.

Endor ist Tolkiens (mutmaßlich elbisches) Wort für Middle-earth.

20vgl. dazu talans oder flets der Elben in Lothlórien: LotR I, p.444.

21Wheat, Jim und Ken (Regie): "Ewoks - The Battle for Endor", [ohne Ort]: [TV-Film] 1985.

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