Ich
bin Oger
|
|
D |
G |
|
Ich bin Oger und ich |
bin nicht klein, |
|
A |
D (G-D) |
in |
meinen Magen |
geht viel rein. |
CHOR:
Er ist Oger und er ist nicht klein,
in seinen Magen...
Erwürg’
das Huhn, zerhack’ den Wolf,
Und reib’ den Gaul zu Brei.
Danach fang’ Dir ‘nen Hobbit,
Für unters Spiegelei.
Ich bin Oger und ich bin nicht klein...
Ob
Bier, ob Met - ob Schnaps, ob Wein,
Am Saufen hab’ ich Spaß,
Und wenn ich richtig voll bin,
Dann hau’ ich mich ins Gras.
Ich bin Oger und ich bin nicht klein...
Zum
Frühstück Zwerg, zu Mittag Elf,
Auch Menschen sind okay,
Und hab’ ich richtig Hunger,
Nehm’ ich ‘nen Troll zum Tee.
Ich bin Oger und ich bin nicht klein...
Ich
werd’ nie satt, hau alles platt,
Worauf ich Hunger hab’,
Und wenn ich mal nichts finde,
Dann plünder’ ich ein Grab.
Ich
bin Oger und mein Herz ist rein,...
...schon morgen früh kann's anders sein!
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(MP3)
live in der Taverne zu Armunia am 22.10.2016
Musik & Text: Torfrock (1977), Feinschliff: Uwe R. Hoeppe (2013)
A |
||
Neulich in Haithabu |
saßen wir beim Met |
|
E |
A |
|
und über~ |
legten, dass das so nicht |
weitergeht |
Unser |
Häuptling Rollo, rote |
Locke genannt, |
E |
A |
|
warf |
wütend sein’ Becher |
Met anne Wand |
D |
A |
|
„Der |
Sauladen hier is' |
mir zu ruhig! |
D |
E7 |
|
Hier |
zieh’n wir bloß noch |
Frauen durch! |
D |
A |
|
Passt |
auf, wir schmier’n uns’n paar |
Brote |
D |
E |
|
und |
torkeln in die |
Boote.“ |
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E7 |
A |
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|
Denn |
sind wir auf See und |
singen das |
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E7 |
A |
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Lied von die Wi~ |
kingers |
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(Schlapp und |
schlapp und) |
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|
A |
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|
|
Wir |
saufen den Met bis |
keiner mehr steht |
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E7 |
A |
|
|
unser |
Häuptling heißt rote |
Locke |
|
: |
|
D |
A |
: |
Wir ver~ |
brauchen viel Frau’n und tun |
Leute beklau’n |
||
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E7 |
A |
||
und hau’n uns |
reichlich auf die |
Glocke |
„Volldampf voraus!“, brüllte Rollos Bruder
„Geht klar, min Jung - wo sind hier die Ruder?“
Mensch, war die Strömung stark; uns zitterten die Beine.
„Kein Wunder“, meinte Rollo, „wir sind noch anne Leine.“
Zack - das Tau gekappt, das Boot fing an zu beben.
Heinrich der Starke muss sich wieder übergeben
Denn sind wir auf See...
Bei
Hammerfest taten wir uns im Kreise dreh’n
es taten nämlich wilde Winde weh’n.
Aus Haithabu flach über die Wogen
kam uns ’ne Brieftaube zugeflogen.
In die Nachricht - was’n Glück auch! - stand:
„Die Winde ha’m sich abgewandt.“
Vor Annland schrie’n wir wie besessen:
„Umdrehn, wir ha’m den Met vergessen!“
Denn sind wir auf See...
(Genehmigung zur Veröffentlichung der Musik durch Reinhard Mey pauschal verweigert, daher keine Aufnahmen verfügbar)
Musik:
Reinhard Mey, “Über den Wolken” (1974)
Text: Uwe R. Hoeppe (2013)
G (G5-G) |
am |
In der Taverne nachts um |
drei |
D |
G (G5-G) |
geht jedes Zeitgefühl ver |
~loren |
beim Bier frön' ich der Zeche |
~rei |
und es dröhnt in meinen |
Ohren: |
In einer Ecke grölen |
Orks |
ihre anzüglichen |
Lieder |
Und glotzen unverhohlen |
stumpf |
der Schankmaid ins |
Mieder |
(G) |
am |
In der Ta |
verne |
D7 |
G (G5-G) |
muss die Trunksucht wohl |
grenzenlos sein |
|
am |
Alle Ängste, alle |
Sorgen, sagt man, |
D7 |
G (G5) |
könnten warten bis |
morgen und dann |
C |
G (G5-G) |
würde, was uns gut und |
richtig erscheint, |
am D7 |
G (G5-G) |
plötzlich nichtig und |
klein. |
An
der Theke geht’s hoch her: Ein Zwerg belästigt die Bedienung
hält sich für ungemein charmant und merkt nicht: So kriegt er sie nie
rum
Da mischt ein Elf sich vorlaut ein, die Dame hätt' ihn auserkoren
Der Zwerg sieht so was gar nicht gern, haut dem Elfen an die Ohren.
Ein
Rudel Hobbits macht Rabatz hinten an der Feuerstelle
Streiten um den besten Platz zwischen Kamin und Schwarzbierquelle
Ein Troll gesellt sich kurz dazu, sorgt reichlich für Furore
Die Hobbits flüchten sich treppauf und fetzen sich auf der Empore
In der Taverne...
Meine
Augenlider werden schwer, kann meinen Krug nur mühsam finden
als die Kerzen mehr und mehr im Tunnelblick verschwinden
Meine Augen haben schon jenen winz'gen Punkt verloren
Wie von fern klingt monoton das Gezänk auf den Emporen
In der Taverne...
Als
ich aufwach', ist es still; Bier durchtränkt meine Gewandung
Irgend jemand stößt mich an, spricht von Zeche und Bezahlung
Ich lalle ihm vertraulich zu: „Die habe ich doch längst beglichen“
Da trifft ein Wasserschwall mich hart; dem wär' ich gerne ausgewichen
Der
Wirt zieht mich am Kragen hoch, versetzt mir links und rechts 'ne Schelle
Bevor ich auch nur brabbeln kann, wirft er mich raus über die Schwelle
Ich seh' die Pfütze unter mir, flieg' auf sie zu in hohem Bogen
Ich lande weich im kalten Matsch; hätt' ich bloß nicht so dreist
gelogen...
In der Taverne...
So
raffe ich mich langsam auf, der Boden schwankt mir unter'n Füßen
Für meinen unbeherrschten Suff muss ich jetzt schmerzhaft büßen
Und so fass' ich den Entschluss, möge er allen hier bekannt sein:
Dem Bier des Teufels schwör' ich ab! Von heut' an sauf' ich nur noch
Branntwein.
Denn in der Taverne...
Musik & Text: Versengold (2006), Feinschliff: Uwe R. Hoeppe (2013)
A |
E |
||||
Wir |
fuhren mal |
wieder der |
Freiheit ent~ |
gegen |
|
D |
E |
A |
E |
||
Zu |
kunden den |
Seeweg auf |
meerweiten |
Wegen |
|
Be~ |
laden mit |
grade er~ |
rungener |
Fracht |
|
Hat |
uns doch For~ |
tuna mit |
Segen be~ |
dacht |
|
So |
hatten wir |
ein Dutzend |
Fass Wein an |
Bord |
|
Zu |
groß war der |
Tiefgang, so |
voll war der |
Hort, |
|
Da |
wies uns der |
Käpt’n, den |
Frachtraum zu |
leer’n, |
|
D |
E |
A |
E |
A |
|
Und uns zu |
füllen, die |
freudigen |
Launen zu |
mehr’n. |
|
A |
|
D |
|
|
Ich und ein |
Fass voller |
Wein |
|
|
A |
|
E |
|
und nur |
morsches Holz |
zwischen |
mir und den |
Fischen |
|
Ich und ein |
Fass nur al~ |
lein, |
|
dem |
Himmel ent~ |
rissen; |
Oh, drauf ge~ |
schissen! |
|
D |
E |
A |
|
Es |
könnte noch |
viel schlimmer |
sein! |
|
Lang
war die Nacht und der Durst war so groß
Und bald war in jedermann Trunkenheit bloß,
Elf Fässer wir löschten in Seemannsmanier,
Voll war der Mond - doch noch voller war’n wir.
Der Käpt’n war wieder der Strammste von allen,
Beim Pissen ist er von der Reling gefallen,
Zu retten ihn sprangen noch viele in See,
Doch bei unser’n 12 Knoten war das keine so gute Idee.
Ich und ein Fass voller Wein...
Wer
dabei nicht gleich schon von Bord war gegangen,
Der kroch noch im Suff an der Reling entlang
Und ich hab’ mich still in den Frachtraum gestohl’n,
Das zwölfte Fass Wein für uns Zecher zu hol’n.
Das war dann die Zeit heit’ren Himmels hernach,
Der Sturm über unsere Köpfe reinbrach.
Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel,
und nach kürzester Zeit hatten Felsen wir unter dem Kiel.
Ich und ein Fass voller Wein...
So
sind alle Mann in der Sturmflut ertrunken
und mit unser’m Kahn in die Tiefe gesunken.
Nur ich überlebte im Frachtraum geschlossen
und hab’ unser Schicksal in Ehren begossen.
So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch,
Hab’ Umtrunk und Luft und auch Ratten genug.
Ich würd’ mich wohl fürchten, wär’ ich hier allein,
doch hab’ ich ’nen Krug und ein herrliches Fass voller Wein.
Ich und ein Fass voller Wein...
Mr. Hurley & die Pulveraffen (2013), Bearbeitung: Uwe R. Hoeppe (2014)
G |
C |
em |
D |
G |
C |
em D |
G |
4/4 |
em |
C |
G |
Schon als |
Schiffsjunge hab ich meine |
Seele ver~ |
kauft |
|
C |
D |
|
für 'ne |
große Buddel Rum mit drei |
Kreuzen da~ |
rauf |
|
em |
C |
G |
ich |
wollt' nur kurz dran nippen, da pas~ |
siert mir ein Mal~ |
heur |
|
C |
D |
G |
der |
Korken fällt mir über Bord, die |
Flasche muss |
leer! |
|
G |
C |
Ich war |
blau wie das Meer, |
voll wie unser Laderaum |
|
em |
D |
|
breit so wie die Ärsche von den |
Weibern auf Tortuga |
|
G |
C |
Ich war |
blau wie das Meer, ge~ |
laden wie ein Bordgeschütz |
|
em |
D G |
und |
dichter als der |
Nebel vor Kap Horn. |
Der Schiffsarzt sagt mir jeden Tag, ich tränke zu viel Rum
Er bangt um meine Leber, appelliert an die Vernunft
Doch wär' für uns das Wasser zum Trinken gedacht,
Hätt' der Herrgott wohl das Meer nicht salzig gemacht.Ich bin blau wie das Meer, …
Gestern Abend habe ich wohl ein' zu viel gehabt
Ich wache auf und hab' in meiner Koje nicht viel Platz
Ich dreh' mich um nach Steuerbord, und was muss ich da seh'n?
In meinem Bett liegt nackt... die Frau vom Kapitän.Sie war blau wie das Meer, …
6/8 |
C |
G |
|
Und |
kann ich mich morgens noch |
daran erinnern, |
|
|
D |
G |
|
|
wo ich einge~ |
schlafen bin, |
|
|
C |
G |
D |
|
muss das Gelage wohl |
trostlos gewesen |
sein... |
Wir |
liegen viel länger im |
Seemannsgrab |
|
als |
dass wir lebendig |
sind |
|
Also |
gieß in uns're |
Krüge noch mal |
ein! |
Wir sind blau wie das Meer, …
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(MP3)
live in der Taverne auf Westmynd am 23.09.2017
Musik & Text: Bots (1970)
: |
|
em |
|
D |
: |
Was wollen wir |
trinken, |
sieben Tage |
lang, |
||
|
C |
D |
em |
||
was wollen wir |
trinken, |
so ein |
Durst. |
||
|
|
G |
D |
G |
|
|
Es wird ge~ |
nug für |
alle |
sein, |
|
|
|
em |
|
D |
|
|
drum lasset uns |
trinken, rollt das |
Fass nur |
rein, |
|
|
|
C |
D |
em |
|
|
wir trinken zu~ |
sammen, |
nicht al~ |
lein. |
|
Dann
wollen wir schaffen , sieben Tage lang,
dann wollen wir schaffen, komm fass an!
Und das wird keine Plackerei,
wir schaffen zusammen, sieben Tage lang,
wir schaffen zusammen, nicht allein.
Jetzt
müssen wir streiten, keiner weiß wie lang,
ja, für ein Leben ohne Zwang.
Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein,
wir halten zusammen, keiner kämpft allein,
wir streiten zusammen, nicht allein
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(MP3)
live in der Stollentaverne Bad Eilsen am 7.4.2018
Musik: „Die Gedanken sind frei“ (traditionell),
Text: Steffen Neubert
3/4 |
A |
E |
A |
|
Die Ge |
tränke sind |
frei, wir |
woll'n einen |
heben |
A |
E |
A |
||
Wer |
immer es |
sei, der |
Spender soll |
leben |
E |
A |
E |
A |
|
Man |
darf nicht ver |
gessen: Drei |
Bier sind ein |
Essen, |
D |
A |
E |
A |
|
drum |
Leber, ver |
zeih! Die Ge |
tränke sind |
frei! |
Die Getränke sind frei und gut für die Nieren.
Drum kommet herbei und lasst euch kurieren.
Die Heiler empfehlen für durstige Kehlen
oft Bier als Arznei. Die Getränke sind frei.
Die Getränke sind frei, drum lassen wir's laufen.
Das Gelbe vom Ei ist kostenlos saufen.
Man trinkt ohne Qualen und denkt nicht ans Zahlen,
es bleibet dabei: Die Getränke sind frei.
Die Getränke sind frei, das Glas man mir fülle!
Heut' ist's einerlei, ich sammle Promille.
Heut spielt's keine Rolle und bei der Kontrolle
sag ich zur Wachtmeisterei: „Die Getränke war'n frei.“
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(MP3)
live in der Stollentaverne Bad Eilsen am 7.4.2018
Musik:
“Ich gehe mit meiner Laterne“ (traditionell)
Text: Anja Berger, Feinschliff: Uwe R. Hoeppe (2013)
A (G) (D) |
E7 (D7) (A7) |
|
Ich |
schwanke mit meiner La~ |
terne |
A (G) (D) |
E7 (D7) (A7) |
|
und |
meine Laterne mit |
mir. |
Wir
kommen grad’ aus der Taverne,
ich hatte dort einige Bier.
: |
Mein
Geld ging aus, man schmiss mich raus, |
: |
Der
Schankmaid griff ich an die Backen,
ihre Hand flog in mein Gesicht.
Dabei wollt’ ich sie doch nur zwacken
doch Späße versteht man hier nicht.
Der
Wirt wollt’ nichts hör’n von Krediten
er wollte nur klingendes Geld.
Wo sind bloß die guten Sitten?
Wohin geht es mit dieser Welt?
So
bleibt mir nichts als jetzt zu gehen,
ich winke der Schankmaid auf bald.
In meinem Bette würd’ ich sie gerne sehen
doch blieb sie bisher leider kalt.
Drum
schwank’ ich mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Ja, trinken, wer tut das nicht gerne,
was wäre die Welt ohne Bier?
Musik: traditionell, Text: Christian L. Noack (1767-1821)
|
G (C) |
|
D (G) |
Der |
Papst lebt |
herrlich in der |
Welt, |
|
D7 (G) |
|
G (C) |
es |
fehlt ihm |
nie an Ablass |
geld. |
|
G (C) |
D (G) |
em (am) |
er trinkt vom |
aller |
besten |
Wein, |
|
am (dm) |
D (G) |
G (C) |
drum möcht' auch |
ich der |
Papst wohl |
sein. |
Der
Sultan lebt in Saus und Braus,
er wohnt in einem Freudenhaus.
voll wunderschöner Mägdelein,
drum möcht' ich wohl der Sultan sein.
Geteilt
betracht' ich beider Glück
und kehr' zu meinem Stand zurück.
Doch das geh' ich mit Freuden ein:
halb Sultan und halb Papst zu sein.
Drum
Mädchen, gib mir einen Kuss,
jetzt will ich sein dein Sultanus!
Ihr trauten Brüder, schenket ein,
damit ich euch der Papst kann sein!
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(MP3)
live in der Stollentaverne Bad Eilsen am 7.4.2018
traditionell (16. Jhd.)
|
em |
|
(C) |
D |
G |
D |
G |
Und |
unser |
liebe |
Frau |
en vom |
kalten |
Bron |
nen, |
|
E7 |
|
am |
em |
H7 |
|
em |
be |
scher uns |
armen |
Lands |
knecht' ein' |
war |
me Son |
nen. |
|
G |
|
|
|
C |
D |
G |
|
Dass wir |
nicht ver |
hungern, |
zieh'n |
wir in |
Wirtes |
Haus |
|
E7 |
|
am |
em |
H7 |
|
em |
mit |
einem |
vollen |
Säc |
kel, mit |
leerem |
wieder |
raus. |
|
em |
|
|
|
Und die |
Trommeln, Trommeln, |
Trommeln: Lärm |
an, Lärman, Lärm |
an |
|
D7 |
em |
D |
em |
Hei-de- |
ri-di-ri-di- |
ri-di-ran, |
immer forsch vo |
ran! |
Und
unser liebe Frauen vom kalten Bronnen
bescher' uns armen Landsknecht' ein' warme Sonnen.
Dass wir nicht erfrieren, zieh'n wir dem Bauersmann
sein wollen Hemd vom Leibe, und ziehn's uns selber an.
Und die Trommeln, Trommeln, Trommeln...
Der
Trommler schlägt Parade, die Seidenfahnen weh'n,
Jetzt heißt's auf Glück und Gnade ins Feld spazieren geh'n.
Das Korn wogt auf den Feldern, es schnappt der Hecht im Strom,
Heiß weht der Wind von Geldern hinauf nach Berg' op Zoom.
Und
unser liebe Frauen vom kalten Bronnen
bescher' uns armen Landsknecht' ein' warme Sonnen.
Dass wir endlich finden von aller Arbeit Ruh',
Der Teufel hol' das Raufen und's Saufen noch dazu!
|
H7 |
|
em |
Landsknecht vo |
raaaaan,... |
immer forsch vo |
ran! |
Bearbeitung © 2014 Uwe R. Hoeppe